Atemloser Rausch beim Tiefschneefahren

Freeride

Rauschende Abfahrten im Tiefschnee ohne die Mühen des Aufstieges mit Fellen? Das nennt man Freeriden. Rasch hinauf mit dem Skilift, einen geeigneten Hang finden und die Lawinengefahr beurteilen. Und dann hinein in den weißen Pulverrausch. Eine wirklich atemlose Geschichte, für alle, die von den Pisten weg und trotzdem Ski pur genießen wollen. 

Wie man dem Schnee seinen eigenen Stempel aufdrückt

Auf der Suche nach der totalen Freiheit? Vielleicht ist Freeriden dann die beste Möglichkeit, dem Schnee einen eigenen Stempel aufzudrücken. Es ist allerdings ein vergängliches Zeichen, das da gesetzt wird. Denn über Nacht kann bereits die Spur vom Vortag nur noch Geschichte sein. Doch der Spaß und das Abenteuer dabei sind sicher unvergesslich.

Freeriden ist eine noch junge Spielart in den Alpen. Skifahren, abseits der oft übervollen Pisten, im bauchtiefen Schnee und in einem Gelände, das meist noch unberührt ist. Ok, zumindest bis an die Knie sollte er schon reichen. Der Aufstieg wird mit Liftanlagen bewältigt, denn der Schwerpunkt und der Spaßfaktor liegen natürlich in der Abfahrt.

Spaßfaktor und
hohe Sicherheit

Von Abfahrten kann der Freerider gar nicht genug bekommen. Sofern er zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ist. Und das lässt sich meist nur beurteilen, wenn man die Situation während des gesamten Winters ständig im Blick hat. 

Die Suche nach den schönsten Hängen gestaltet sich freilich nicht immer ganz einfach. Denn bei allem Spaß muss der Faktor Sicherheit selbstverständlich und absolut im Vordergrund stehen. Freeriden fordert sehr gute Kenntnisse über Lawinen. Man muss beurteilen können, in welchen Hang man hineinfährt und in welchen auf gar keinen Fall.

Wir suchen nicht die Welle, sondern den ultimativen Schnee

Eigentlich ist es ja ganz einfach. Wir schauen, wie Sie Skifahren. Sie sagen uns, was Sie gern machen würden. Und wir suchen die schönsten Hänge. Grenzen setzt uns dann nur noch der Berg.

Freeriden eröffnet viele Möglichkeiten. Von gemütlichen Hängen im frischen Pulver bis hin zu Steilabfahrten mit Abseilstellen, die den Alpinisten so richtig herausfordern. 8000 Höhenmeter an einem einzigen Tag sind bei passenden Verhältnissen und richtiger Wahl des gerade geeigneten Gebietes keine Seltenheit. Und die absolute Krönung für Freerider ist natürlich Heli-Skiing, wie es in der Schweiz noch möglich ist und auch in Kanada, dem Paradies der Freerider

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